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UMBAU/RESTAURIERUNG MUSEUM, BISCHOFSZELL

NACH DEM LETZTEN STADTBRAND VON 1743 WURDE DAS HAUS MUNZ MIT DEM NACHBARHAUS, DEM HEUTIGEN MUSEUM, ALS BAULICHE EINHEIT KONZIPIERT. DIE STOCKWERKSHÖHEN LAUFEN TROTZ DES GASSENGEFÄLLES DURCH, WOMIT DER ERDGESCHOSSBODEN DES HAUSES MUNZ IN HOCHPARTERRELAGE KOMMT. DIES ERMÖGLICHTE DIE PLANUNG EINER DURCHFAHRT VON DER GASSE IN DEN GRABEN ZUM LEINWANDMAGAZIN, RESP. DER HEUTIGEN SCHNEIDERBUDIG.

IM INNERN IST DAS GEBÄUDE AUSSER DER IM ZENTRUM BEREITS MEHRERE MALE UMGEBAUTEN KERNZONE, FAST GÄNZLICH ALS BAULICHE EINHEIT DES 18. JAHRHUNDERTS ERHALTEN GEBLIEBEN. DER ZUSTAND ERFORDERTE JEDOCH EINE EINFÜHLSAM UND DETAILLIERT ANGEGANGENE GESAMTRESTAURATION, IMMER VERFOLGT VON DEM GEDANKEN DER BAULICHEN SUBSTANZERHALTUNG.

JAHR:
1998

BAUHERR:
MUSEUMSGESELLSCHAFT BISCHOFSZELL

 

 

 

 

 

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